LEHFELDT& STAGE

Franca Lehfeldt Moderation Event LEHFELDT & STAGE

Franca Lehfeldt ist TV-Moderatorin, Speakerin und Bestsellerautorin. Regelmäßig spricht sie vor großem Publikum und wird im gesamten DACH-Raum in deutscher und englischer Sprache gebucht.  

Hier finden Sie eine inhaltliche Übersicht der Vortragsthemen von Franca Lehfeldt. Selbstverständlich können Sie uns auch den thematischen Schwerpunkt Ihrer Veranstaltung mitteilen und wir erarbeiten auf dieser Basis und den Themen von Franca Lehfeldt ein individuelles Vortragskonzept.

Vortragsthemen:
Lehfeldt&Stage Vortragsthemen

Personal Branding:

Es braucht Ecken und Kanten!

Nicht allen Entscheidern ist die Bedeutung von Personenmarken bewusst. Aber: Menschen interessieren sich für Menschen. Narrative werden von Menschen vorangetrieben und Narrative treiben Marken und Aktienkurse – Personal Branding kann also zum messbaren Erfolgsfaktor für Unternehmen werden. Franca Lehfeldt erklärt, wie der Aufbau einer Personenmarke gelingt und welche Faktoren dabei erfolgsentscheidend sind.

Von Nichts kommt nichts -

ein Plädoyer für das Leistungsprinzip

Nach den Debatten über 4-Tage-Woche, Life-Work-Balance und Homeoffice folgt aktuell der nächste Angriff auf das Leistungsprinzip: Der „Null-Bock-Tag“ wird von Arbeitgebern und Nehmern diskutiert. Ein Zeichen von Übermut angesichts von Alterung und weltweiter Konkurrenz, findet Franca Lehfeldt. Sie ist der Meinung, die Gesellschaft sollte sich erinnern: Von Nichts kommt nichts.

Wie schaffen wir es die Gesellschaft wieder Richtung Leistung auszurichten? Darüber hat die Autorin und Unternehmerin in ihrem Buch „Alte weise Männer“ u.a. mit Top-Manager Wolfgang Reitzle, Journalist Stefan Aust und SPD-Urgestein Peer Steinbrück gesprochen und ist sich sicher: wir können viel von der Erfahrung und Lebensleistung dieser Generation lernen. Eine generationenübergreifende Debatte ist garantiert.

Podiumsdiskussion:
Lehfeldt&Stage Podiumsdiskussion

Debattenkultur in Deutschland: Warum klaffen öffentliche und veröffentlichte Meinung immer weiter auseinander?

Können wir eigentlich noch richtig streiten? Und warum wird eine lebhafte Debatte oftmals negativ als Uneinigkeit oder Streit ausgelegt? Das Miteinander Ringen um Perspektiven, Lösungsansätze und Meinungen ist doch das Herzstück einer Demokratie. Doch die Debatten in den sozialen Netzwerken verschärfen sich, und statt am Stammtisch wird anonym im Internet geflucht. Woran liegt es, dass sich Menschen von etablierten Medien abwenden und häufig in eigene digitale Foren abwandern?

Die Antwort kann nur ein Plädoyer für mehr entspannte Meinungsvielfalt auch in den Medien sein. Man muss nicht immer Überzeugungsarbeit leisten oder missionieren wollen. Man kann Argumente austauschen und die eigene Position prüfen. Aber wenn man nicht zusammenfindet, kann man auch einfach respektvoll den Dissens feststellen. Und Medien könnten auch zwei gegensätzliche Positionen einfach gleich gewichten.

Franca Lehfeldt schildert, warum der Redaktionsalltag zu oft zu Mainstream-Meinungen führt und wieso das eine Gefahr für Meinungsfreiheit und die Akzeptanz journalistischer Medien ist.

Keynotes, Moderationen, Interviews & mehr

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